Wasserknappheit (nicht nur in Obollo)

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Am Bauort unseres Krankenhauses und in der gesamten Region gibt es kein Trinkwasser. Kleine private Wassertanks vor den Häusern sorgen für die nötige Menge um zu überleben. Diese müssen aber durch LKWs aus weiter ferne regelmäßig teuer befüllt werden.

Tiefe Brunnen die das Grundwasser erreichen können nur von wenigen Spezialfirmen gebohrt werden. In manchen fällen nutzen ausländische Firmen ihr Know-How, was aber zum Nachteil der Bevölkerung geschieht, da sie selbst sich dieses Wasser nicht leisten kann. (Wie im folgenden Film zu sehen)

In Obollo hat sich durch unser Engagement die Landesregierung schließlich bereit erklärt für eine kostenintensive Brunnenbohrung aufzukommen. So soll nicht nur das Krankenhaus, sondern auch die gesamte Bevölkerung davon profitieren können.

Vizepräsident der Care for All International Organisation e.V.

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